Ablon

  1. Peter Schregle, Geschäftsführer Impuls

    „Nachdem wir unsere ersten ActiveX Automation Komponenten mühsam mit der MFC und auch mit der ATL erstellt hatten, erfuhren wir aus einem Fachbericht von CENTRO.com der Firma Ablon. Wir haben uns nach einem kurzen Test dazu entschlossen ein größeres Projekt damit durchzuführen, nämlich die Portierung eines Satzes an C-Bibliotheken nach...
  2. Christian Glatte, Projektleiter bei Schüco International

    „Durch den Einsatz von CENTRO.com konnte die SCHÜCO International KG die Entwicklungszeit für eine COM-Automationsschnittstelle für eines ihrer Softwareprodukte drastisch reduzieren. Mit dem CENTRO.com gelang es zum Beispiel innerhalb von 2 Wochen eine bestehende Applikation nach COM-Automation zu exportieren, während es auf herkömmlichem Wege (z.B. durch den Einsatz der MFC...
  3. Christoph Tahedl, Director Development

    „Wir haben uns bei der Entwicklung unserer neuen Produktlinie für eine Middleware-Architektur gemäß J2EE basierend auf Enterprise Java Beans und CORBA entschieden. Die Anbindung von COM-basierten Windows-Clients an diese Architektur war für uns während der Architektur-Studien lange Zeit ein terminlich riskantes und im Detail technisch aufwendiges Problem - bis wir...
  4. Dr. Hans-Werner Müller, Leiter der Sparte Prozessleittechnik

    „Wir haben uns bei der Weiterentwicklung unseres Produktes ME-DRP, einem Programmpaket zur durchgängig rechnergestützten Projektierung kraftwerks- und netzleittechnischer Anlagen, für die objektorientierte Datenbank FastObjects™ t7 entschieden. Nach umfassender Beratung durch Herrn Dr. Bert Rosner haben wir uns entschieden, das Produkt CENTRO.com auf mehreren Ebenen einzusetzen. Neuland, auch für die Firma...
  5. Karsten Müller, Projektleiter bei Philips Medical Systems

    „Grundlage für unser Projekt ist eine Patienten-Datenbank als Java-Server, auf die von COM-Clienten zugegriffen werden soll. Der Datenbank-Server implementiert einen in sich abgeschlossenen Satz an Java-Interfaces, zu denen es jeweils korrespondierende COM-Interfaces gibt. Andererseits müssen von Java Seite auch COM-Server angesprochen werden können. Sowohl die Java- als auch die COM-Interfaces waren vorgegeben und durften nicht verändert werden. Wir benötigten also eine Java-COM-Bridge mit folgenden Eigenschaften:
    Sowohl Funktionsaufrufe als auch Callbacks in beide Richtungen (Java-Server / COM-Client und COM-Server / Java-Client) werden unterstützt Der Datentyp REFIID in COM Funktionssignaturen wird unterstützt (nicht OleAutomation konform) Dynamisches QueryInterface wird unterstützt, d.h. ein Javaobjekt wird erst zur Laufzeit auf das entsprechende Interface gecastet. Es sollen ausschliesslich Java Interfaces konvertiert werden, keine Java Klassen. Nachdem wir keine kommerziellen Java-COM-Bridge finden konnten, die diese Anforderungen erfüllt, entschieden wir uns, mit CENTRO.java eine Java-C++-Bridge zu entwickeln und diese mit COM-Wrappern zu versehen.
    Der Java-C++ Teil gestaltete sich dank CENTRO.java ausgesprochen einfach: Für die infrage kommenden Java-Interfaces wurden C++-Proxies generiert, die einen direkten Zugriff auf die (Interfaces der) zugehörigen Java-Objekte ermöglichen. Mit einem eigenen Codegenerator haben wir aus unseren IDL Dateien COM-Wrapper Klassen (ATL basiert) erzeugt. Die Zuordnung von Interfaces zu Objekten erfolgt dynamisch über COM Aggregation: Für jedes Java Objekt wird (genau) ein COM-Objekt-Proxy erzeugt, dass lediglich IUnknown implementiert. QueryInterface versucht nun, das Java-Objekt auf das geforderte Java-Interface zu casten. Wenn dies möglich ist, wird ein COM-Interface-Proxy für dieses Interface instantiiert und von dem COM-Objekt-Proxy aggregiert, so dass das entprechende COM-Interface auch auf dem COM-Objekt-Proxy zur Verfügung steht.
    CENTRO.java zeichnet sich aufgrund der JNI-nahen Implementierung durch eine hohe Performance und Flexibilität aus. Die wenigen Probleme, die sich in unserem Projekt ergaben, wurden von Ablon durch Rat und Tat schnell und kompetent gelöst. Durch CENTRO.java wurde die Integration existierender Java und COM/C++ Software Komponenten in einem Gesamtsystem überhaupt erst mit vertretbarem Aufwand möglich.”
  6. Martin Neukäufer, Projektleiter bei der KUKA Schweissanlagen GmbH

    „Ein Hauptziel unseres Projektes „Digitale Fabrik“ ist die Integration von Diensten und Daten, die bei der Entwicklung einer realen Fabrik (Produktionsanlage) von Bedeutung sind. Die Dienste und Daten stehen in Form eines Objektmodelles auf den Front-End-Systemen AIX, IRIX, True64, Linux und MS-Windows in Form eines EJB-Servers zur Verfügung. Zusätzlich zu...